Seit einigen Jahren werden auf der Scheeßeler Mühle Salers-Rinder gehalten und damit an eine alte Hoftradition der Rinderzucht angeknüpft. Bereits im 19. Jahrhundert kamen von der Scheeßeler Mühle vielfach prämierte Rinder. 

Die heutige Rinderhaltung erfolgt extensiv, wobei vorwiegend Heu gefüttert wird. Die Tiere werden im Sommer auf den saftigen Weiden der Wümmeniederung gehalten. Die Wintermonate verbringen sie in einem großzügig bemessenen mit Stroh eingestreuten Stall. Die im Frühjahr geborenen Kälber bleiben sieben Monate bei ihrer Mutter. Anschließend erfolgt eine Haltung im Herdenverband. Ergebnis dieser Haltungsbedingungen ist ein langsam gewachsenes, marmoriertes und äußerst wohlschmeckendes Fleisch.

Seit 2007 wird der Betrieb nach den Vorgaben für ökologischen Landbau geführt.

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